Interview: Halime & Rabia aus der Türkei in Deutschland

Um Azubis Auslandsaufenthalte zu ermöglichen und den interkulturellen Austausch zu fördern, wurde das Programm „Berufsbildung ohne Grenzen” ins Leben gerufen. Mobilitätsberater helfen Auszubildenden und Betrieben konkret bei allen Fragen rund um das Thema Auslandspraktika. Sie unterstützen beispielsweise mit Kontakten, helfen bei rechtlichen Fragen oder bei der Suche nach passenden Finanzierungsmöglichkeiten.

Deutsche Unternehmen bezeichnen Auszubildende, die einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland verbringen, übrigens als Outgoings. Dazu gehörte beispielsweise auch Azubi Matthias aus unserem Interview, der auf Kreta mit Solaranlagen experimentierte. Doch das Mobilitätsnetzwerk vermittelt nicht nur die erwähnten Outgoings. Genauso können junge Menschen aus anderen Ländern, die sogenannten Incomings, in deutschen Betrieben Praktika absolvieren.

Unser Video gibt Einblick in das Auslandspraktikum von zwei Incomings, nämlich von Halime und Rabia. Die beiden kommen aus der Türkei und machten ein Praktikum im Hotel und Restaurant Don Giovanni in Leipzig. Im Gespräch erzählen Sie uns von ihren Erfahrungen.

Information für Unternehmen

Sie führen selbst ein Unternehmen und haben Kapazitäten für internationale Praktikantinnen und Praktikanten? Sie möchten wissen, welche Vorteile diese für den eigenen Betrieb mitbringen können? Die folgende Webseite bietet weitere Informationen: www.berufsbildung-ohne-grenzen.de

Video: Halime und Rabia aus der Türkei in Leipzig: „In einem anderen Land zu arbeiten ist besonders!"

Berufsbildung ohne Grenzen | Schüler-Azubis Halime und Rabia aus der Türkei zum Praktikum in Leipzig