Zukunftsbündnis Mecklenburg-Vorpommern
Die Landesregierung hat mit den Gewerkschaften, der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern, den Kommunalverbänden, den Kammern und der Bundesagentur für Arbeit mit einer Auftaktveranstaltung am 4. März 2019 das Zukunftsbündnis Mecklenburg-Vorpommern ins Leben gerufen.
Zentrale Anliegen des Zukunftsbündnisses sind die Zukunft des „Beschäftigungsstandortes Mecklenburg-Vorpommern“ und die „Steigerung der Attraktivität der Berufsausbildung“. Die Arbeit des Zukunftsbündnisses zum „Beschäftigungsstandort Mecklenburg-Vorpommern“ ist in fünf Handlungsfelder unterteilt:
1. Qualifizierung von Beschäftigten und Weiterbildungskultur in M-V
2. Integration in den Arbeitsmarkt
3. Pendler und Rückkehrer nach M-V
4. Arbeit 4.0-Kompetenzzentrum
5. Beratungsstelle für ausländische Arbeitskräfte
Bezüglich des zweiten Schwerpunktes „Steigerung der Attraktivität der Berufsbildung wurden weitere fünf Handlungsfelder definiert:
1. Berufsschulstruktur
2. Vorzeitige Vertragslösungen
3. Jugendberufsagenturen
4. Schülerfirmen
5. Schulsozialarbeit
- Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
- Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern
- der DGB Bezirk Nord
- die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern
- die Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Mecklenburg-Vorpommern
- Industrie- und Handelskammern
- Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit /ul>
Referat 522, Personalmanagement berufliche Schulen, berufliche Bildung, Fachkräftesicherung